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Drei Megabauprojekte werden in den kommenden Jahren das Erscheinungsbild von Duisburg verändern. Es ist geplant, die neuen Stadtquartiere mit einer Seilbahn an die Innenstadt anzubinden. So würden die Straßen zur Rushhour deutlich entlastet.

Katharina Wenck macht in Duisburg eine Ausbildung zur Binnenschifffahrtskapitänin. In der Stadt mit dem größten Binnenhafen der Welt wird sie auf die Arbeit in einer Branche mit Zukunft vorbereitet – in einem topmodernen Simulator und auf dem Rhein.

Seit mehr als zehn Jahren verbringt Christian Böß viele seiner Urlaube in Duisburg. Der Mann aus Bad Camberg hat die Ruhrgebietsstadt lieben gelernt – besonders das reiche Kulturangebot beeindruckt ihn immer wieder.

Die Wanheimer Kanu-Gilde gehört zu den größten Drachenboot-Vereinen in Europa. Alljährlich starten viele Mannschaften des Klubs bei der international bekannten „Drachenboot-Fun-Regatta“ im Duisburger Innenhafen. Im Juni war auch Johanna Lindfeld mit dabei – als Teamkapitänin der „Wolfssee Vikings“.

Mit Deutschlands größtem Stahlwerk und Europas größtem Binnenhafen kommt der Stadt Duisburg eine besondere…

Duisburg richtet 2023 die Großereignisse Kanu-WM, „Ruhr Games“ und „Die Finals“ aus. Christopher Mainka von…

Besuch von Olaf Scholz zeigt hohe Bedeutung der Wasserstoff-Forschung in Duisburg

Thyssenkrupp-Steel hat sich auf den Weg gemacht, Stahl zukünftig klimaneutral zu produzieren. Mit Milliarden-Auftrag sollen die Weichen für die nächste große industrielle Revolution gestellt werden – sie wird von Duisburg ausgehen.

Thyssenkrupp-Steel hat sich auf den Weg gemacht, Stahl zukünftig klimaneutral zu produzieren. Mit Milliarden-Auftrag sollen die Weichen für die nächste große industrielle Revolution gestellt werden – sie wird von Duisburg ausgehen.

Duisburg zeigt, wie Zukunft geht: Die ambitionierte Initiative „Urban Zero“ hat zum Ziel, den Hafenstadtteil Ruhrort bereits bis Ende 2029 zum ersten umwelt-neutralen Quartier der Welt zu machen.

Die Stadt Wilhelm Lehmbrucks hat für Kulturfreunde viel Attraktives zu bieten: Die Museumslandschaft - zusammen mit dem hochkarätigen musikalischen Angebot ist in dieser Kombination einzigartig.

Der Duisburger Stadtteil Marxloh soll ein Ankunftsstadtteil werden. Dafür setzt sich der dort lebende Lokalpolitiker Claus Lindner ein. Was das bedeutet, lässt sich schon heute vor Ort beobachten. Ein Streifzug durch Marxloh.

Niklas Lebede (20 ) ist ein großes Ruder-Talent. Sein Trainingsgewässer ist die Regattabahn im Duisburger Sportpark Wedau. Und möglicherweise wird er bald schon die Nationalmannschaft verstärken.

Beste Voraussetzungen für junge Gründer. Mit Unterstützung der Universität Duisburg-Essen werden an einem der spannendsten Wirtschaftsstandorte Europas Erfolgsgeschichten geschrieben. Unterwegs mit dem Hanfpapier-Start-up „Hempa“.

Kaum jemand verkörpert unsere Stadt so sehr wie Bärbel Bas. Die Ur-Duisburgerin, die überall nur Bärbel genannt wird, ist genauso authentisch wie unsere Stadt: Klar und ohne Schickimicki nimmt auch sie kein Blatt vor den Mund. Mehr Duisburg geht nicht! Das zeigt sie schon seit vielen Jahren als Bundestagsabgeordnete in verschiedenen Funktionen.

In Duisburg entstehen auf ehemaligen Industriebrachen neue Standorte für Wohnen, Arbeit und Forschung. Jens Sperke entwickelt für die GEBAG die Flächen – und mit „6 Seen Wedau“ eines der größten Wohnbauprojekte in ganz Deutschland.

Dorothee Lemken arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für BrennstoffzellenTechnik. Die zukunftsweisende Technologie hält sie für einen entscheidenden Baustein in der Energiewende. Und Duisburg ist für sie der richtige Ort, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Kai Magnus Sting ist in Duisburg geboren und lebt dort bis heute. Als Kabarettist ist er ein genauer Beobachter des menschlichen Miteinanders. Ein Streifzug durch Duisburg, um herauszufinden, was den Duisburger zum Duisburger macht.

Die Duisburger Physiker Sebastian Tigges und Nicolas Wöhrl forschen an einem neuen Material, das Brennstoffzellen effizienter machen soll. Smartphones könnten ihre Energie so irgendwann einmal aus Wasserstoff beziehen.

Henriette Oesterwind leitet die Containerterminal-Aktivitäten bei duisport in Duisburg. Seit drei Jahren lenkt sie die Geschicke in der männerdominierten Branche am Hafen – dort steht auch der modernste Kransimulator Europas.