Das ewig lange Suchen nach einem Parkplatz gehört vielleicht bald schon der Vergangenheit an. Die Lösung dafür kommt aus Duisburg. Das Duisburger Start-up Parklab hat eine App entwickelt, die Autofahrern anzeigt, wo sich freie Parkplätze befinden. Die Idee könnte das Parken im öffentlichen Raum und auf Flächen von Unternehmen grundlegend verändern.
vollständigen Beitrag lesenEr ist rund, leuchtet in vielen verschiedenen Farben, vibriert und gibt Töne von sich. Hinter der weißen Silikonhülle steckt ein Hightech-Computer. Das ist ichó (griechisch: Echo).
vollständigen Beitrag lesen„Warum gibt es eigentlich noch keine kabellosen Elektroautos?“ – fragten sich Gregor Szybisty, Stefan Sommer und Florian Knobbe vor zwei Jahren beim Essen in der Dönerbude um die Ecke. Am Lehrstuhl für internationales Automobilmanagement am Duisburger Campus der Universität Duisburg-Essen arbeiteten die drei an dieser Idee, recherchierten, forschten und entwickelten ein kabelloses Ladesystem für elektrische Logistikfahrzeuge. Das Start-up gapcharge war somit geboren.
vollständigen Beitrag lesenKopfschmerzen, Übelkeit, Trägheit – für eine Party bis tief in die Nacht verpasst einem der Körper mit einem heftigen Kater am nächsten Tag gerne eine saftige Rechnung. Doch damit könnte nun Schluss sein, geht es nach der Idee von zwei jungen Duisburgern. Timon und Ruben Heymann haben mit ihrem Start-up HeyKoala eine Limonade auf den Markt gebracht, die allen typischen Symptomen eines Katers den Gar aus machen soll. Hinter dem Rezept steckt eine hierzulande eher unbekannte Frucht aus Südamerika.
vollständigen Beitrag lesenVor zehn Jahren kam Jan Peckolt nach Duisburg, um in Neudorf am Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) seine Diplomarbeit zu schreiben. Gegenstand seiner damaligen Arbeit war die Stromgewinnung aus Meereswellen. Nachdem er so tief im Thema war, hat er 2012 sein Start-up NEMOS gegründet. Unterschiedliche Wellenkraftwerke gab es da schon auf dem Markt, doch er wollte es besser machen. Das NEMOS-System, das er konstruierte, kann bei vergleichsweise geringen Anlagenkosten 70 bis 80 Prozent der am Standort verfügbaren Wellenenergie in Strom umwandeln. Die vorherigen Kraftwerke dieser Art kommen auf etwa 50 Prozent bei oftmals deutlich höheren Anlagenkosten.
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