„Dann guck ich mir hier um, diese strahlenden Gesichter, wenn sie warmes Essen kriegen, die Gespräche, die Zusammenkunft. Das macht mir Mut, dass sie strahlen, dass sie nicht aufgeben in dieser Zeit.“

Gerdi „Muddi“ Witkowski

Gerdi „Muddi“ Witkowski,
von Muddi hilft

Hände regelmäßig waschen und desinfizieren. Kontakte so weit wie möglich reduzieren. In bestimmen Berufen: regelmäßig Schnelltests machen. Maßnahmen, die für viele von uns fast schon normal sind. Es gibt aber auch Duisburger, die dieses „neue Normal“ nicht mal leben könnten, wenn sie es wollten. Obdachlose und Wohnungslose haben andere Sorgen. Gut, dass es auch in dieser schwierigen Zeit Menschen in unserer Stadt gibt, die ihnen helfen. Gerdi „Muddi“ Witkowski ist so ein Mensch. Zusammen mit ihrem Team von „Muddi hilft“ bietet sie jeden Sonntag ein Frühstück auf der Bahnhofsplatte an. Auch in Sachen Hygiene versucht Gerdi die Bedürftigen zu unterstützen:

Mit einem Bus fahren Gerdi und ihr Team inzwischen durch Duisburg und helfen – fast rund um die Uhr – in der ganzen Stadt Menschen. Wenn sie dann sonntags sieht, wie glücklich die Menschen schon eine Bockwurst im Brötchen macht, gibt ihr das enorm viel.



„Muddi hilft“ – und das auch in der aktuellen Situation. Obdach- und Wohnungslose finden bei Gerdi Witkowski Unterstützung. Damit macht sie nicht nur den Betroffenen, sondern auch uns Mut!