Duisburg im FISU-Fieber: Sport, Begegnung und ein Abschluss mit Remmidemmi
Zwölf Tage lang war Duisburg Teil eines der größten internationalen Multisport-Events der Welt, den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Vom 16. bis 27. Juli verwandelte sich die Stadt in eine Bühne für sportliche Höchstleistungen, internationale Begegnungen und unvergessliche Erlebnisse.

Sportliche Spitzenleistungen auf Duisburger Boden
Ob Rudern auf der Regattabahn, Beachvolleyball im Sportpark, Wasserball im Schwimmstadion oder die festliche Eröffnungszeremonie in der Schauinsland-Reisen-Arena: Duisburg präsentierte sich als Sportstadt mit Herz und Weltformat. Athlet:innen aus aller Welt kämpften um Medaillen, brachen Rekorde und sorgten für emotionale Momente, die weit über den Sport hinausgingen.
Besonders der Sportcampus in der Innenstadt war ein Treffpunkt für alle: Fans, Familien, Athlet:innen und Gäste aus aller Welt. Mit Mitmachaktionen, Bühnenprogramm und kulturellen Angeboten zeigte Duisburg, wie Sport und Gemeinschaft Hand in Hand gehen können.
Mehr als Sport – ein internationales Fest
Die FISU Games waren nicht nur Wettkämpfe, sondern ein Fest für die ganze Region. 1,2 Millionen Besucher:innen erlebten die Spiele live: Ein Beweis für die Begeisterung, die dieses Event ausgelöst hat. Von früh bis spät herrschte Festivalstimmung, getragen von einer offenen, herzlichen Atmosphäre.
Ein Abschluss, der Geschichte schreibt
Das große Finale am 27. Juli setzte dem Event die Krone auf: Deichkind rockte den Bunkervorplatz im Landschaftspark Duisburg-Nord. Zwischen rostigen Stahlkonstruktionen, beeindruckender Lichtkulisse und tausenden feiernden Menschen entstand ein Bild, das man so schnell nicht vergisst. it Hits wie „Arbeit nervt“, „Leider geil“ und natürlich „Remmidemmi“ verabschiedeten sich die Spiele laut, wild und spektakulär.
Duisburg kann Sport. Duisburg kann Event. Die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games haben gezeigt: Duisburg kann internationale Großereignisse nicht nur ausrichten: wir leben und feiern sie. Von sportlichen Höchstleistungen über kulturelle Vielfalt bis hin zu einem Abschluss, der seinesgleichen sucht: Diese zwölf Tage bleiben in Erinnerung.
©Eugen Shkolnikov
